Das Kreisagramuseum im Dorf Mecklenburg hat zu einer Ausstellung
„Textil -Kunst “ eingeladen.
Dieses unscheinbare Plakat weckte unsere Aufmerksamkeit und machte die Scheunenquilter neugierig. So trafen sich Brunhilde,Hannelore,Martina und Marianne mit „Alltagsmaske“ um sich die kleine Ausstellung anzuschauen.
Die Mühlenquilter (Mariannes,ehemalige Patchworkgruppe) stellten fröhliche Quilts ,die immer wieder gerne betrachtet werden,aus.
Die Idee, Patchworkarbeiten für die wohnliche Gestaltung zu zeigen fanden wir gut.
Bestaunt wurden die „Miniquilts“, tolle minimalistische Arbeiten.
Hier ein kleiner Eindruck.
Die Ausstellung gab unter „Corona “ Bedingungen einen kleinen Einblick in unser Hobby. Da auch noch Klöppelarbeiten und Stickereien gezeigt wurden,war die Ausstellungsfläche recht begrenzt. Aber, ein Anfang ist gemacht.
Nach dem Besuch der Ausstellung freuten wir uns auf die kühle Pfarrscheune, draußen waren 31 Grad .
Wir haben uns mit Hannelore, die sich für die „Scheunenquilter“ interessiert, bekannt gemacht. Hannelore ist seit dem Besuch der Ausstellung zu KunstOffen 2019 mit dem Patchworkvirus infiziert. Gemeinsam mit einer Freundin hat sie sich an die Geheimnisse des Patchworkens herangewagt. Es sind dabei tolle Arbeiten entstanden, die wir bewundert haben.
Brunhilde arbeitete an ihrem ersten Sampler weiter, Martina und Marianne machten mit den „Hexies“ weiter.
Es war ein schöner Nachmittag. Hannelore gefiel es auch, sie wird sich unserer Gruppe anschließen, herzlich willkommen bei den Scheunenquiltern.